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Da die hochfeste Stahldrahtbewehrung mit durchgehendem Thermoplast umwickelt ist, überwindet das Polyethylen-Verbundrohr mit Stahldrahtgeflecht die Nachteile von Stahl- und Kunststoffrohren und behält gleichzeitig deren jeweilige Vorteile. Das Polyethylen-Verbundrohr mit Stahldrahtgeflecht besteht aus hochwertigen Materialien und modernster Produktionstechnologie und weist dadurch eine höhere Druckbeständigkeit auf. Gleichzeitig zeichnet sich das Verbundrohr durch hervorragende Flexibilität aus und eignet sich für unterirdische Wasser- und Gasleitungssysteme über große Entfernungen.
Die für das Polyethylen-Verbundrohr mit Stahldrahtgeflechtskelett verwendeten Fittings sind Polyethylen-Elektroschweißfittings. Beim Verbinden wird das interne Heizelement des Rohrs verwendet, um die äußere und die innere Kunststoffschicht des Rohrs zu schmelzen und so Rohr und Rohr zuverlässig miteinander zu verbinden. Die Verwendung von Polyethylen hoher Dichte (HDPE) und eines stabilen Spiralwickelrahmens aus Stahldraht sorgt für eine hohe Zugfestigkeit und verstärkt den Körper. Die Verwendung von Polyethylen hoher Dichte (HDPE) als Rohmaterial führt zu einem leichten Rohr, das beständig gegen aggressive Chemikalien ist, Frost-Tau-Zyklen und anhaltenden Temperaturen unter Null standhält und nicht reißt.
HDPE ist hochverschleißfest und unempfindlich gegenüber Säure und Alkali. Doch damit nicht genug: HDPE-Schmelzsicherungen bestehen aus starken Stahldrähten und einem leichten, flexiblen Rohr, das hohe Zugfestigkeit und Langlebigkeit erreicht. Besonders hervorzuheben ist, dass unsere kostengünstigen Spezial-Elektroschmelzfittings nahtlose Verbindungen zwischen Rohrleitungen und Anlagen ohne Kompromisse gewährleisten. Aufgrund dieser Eigenschaften werden SRTP-Rohre häufig in der städtischen Wasserversorgung, im Tiefbau, in Öl- und Gasfeldern, in der chemischen Industrie, in Stromleitungen, in metallurgischen Minen, im Seewassertransport, im Schiffbau, in der Landwirtschaft und bei der Verlegung von Glasfaserkabeln eingesetzt.